Welches sind die bekanntesten Kirchen in Antwerpen?
Antwerpen hat fünf monumentale Kirchen: die Liebfrauenkathedrale, die St. Andreaskirche, die Sankt-Carolus-Borromäuskirche, die Sankt Jakobskirche und die Sankt Pauluskirche. Sie alle liegen in fußläufiger Entfernung zueinander im historischen Stadtzentrum. Die Liebfrauenkathedrale ist vielleicht die beeindruckendste Kirche von allen. Der Bau dieser riesigen Kathedrale begann 1350. In diesen Kirchen sehen Sie sich allerlei Kunstwerken, Skulpturen und Gemälden gegenüber. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Auch die Sankt-Carolus-Borromäuskirche sollten Sie nicht auslassen. Sie wird auch als „Marmortempel“ oder „Himmel auf Erden“ bezeichnet.

Warum Sie die Kirchen in Antwerpen besichtigen sollten
Der Besuch einer der Kirchen in Antwerpen ist absolut empfehlenswert, wenn Sie sich für Kirchengeschichte interessieren. Sie erfahren alles über die Entwicklung, die Antwerpen in Sachen Religion durchlebt hat. Aber man muss nicht religiös sein, um dieses Stück Kultur zu bestaunen. Und Sie können in den meisten Kirchen eine Kerze für sich selbst oder einen geliebten Menschen anzünden. Gehen Sie das Thema Religion lieber vielfältiger an? Dann besuchen Sie eine Synagoge oder Moschee, denn neben dem katholischen und protestantischen Glauben haben auch Judentum und Islam in Antwerpen ihre Spuren hinterlassen.

Planen Sie Ihren Besuch der Antwerpener Kirchen
Sie möchten sich gerne für den Besuch der Kirchen in Antwerpen vorbereiten? Es ist immer sinnvoll, vorab Informationen zu sammeln oder sich einzulesen. Das geht ganz einfach auf unserer Website. Hier finden Sie Informationen zu den verschiedenen Kirchen und wir haben die richtigen Websites für Sie verlinkt. Das kann praktisch sein, wenn Sie ein Ticket oder eine Eintrittskarte reservieren möchten. Denn gerade in den monumentalen Kirchen in Antwerpen kann es voll sein. Nichtsdestotrotz lohnt es sich immer, nach Antwerpen zu kommen und eine der kleineren oder größeren Kirchen zu besuchen. Es macht einen vielleicht nicht religiös, aber es flößt einem Respekt vor den großen Weltreligionen ein.